Austauschrunde für alle Interessierten im Rahmen des Frauen*-Vernetzungstreffen
Im Februar 2022 kündigte Bundesministerin Svenja Schulze die Umsetzung einer feministischen Entwicklungspolitik an. Gleichzeitig hat sich die sicherheitspolitische Lage global grundlegend verändert, wodurch sich auch Debatten und Schwerpunkte in der deutschen Entwicklungspolitik verschoben haben. Der Kampf von Frauen für Selbstbestimmung und gegen Ausbeutung wurde bisher vorrangig durch zivilgesellschaftliche Bewegungen getragen. Welche Impulse gehen von einer staatlichen feministischen Entwicklungspolitik aus? Welche Positionen zu Feminismus gibt es in der Zivilgesellschaft? Welche Rolle kann und will Zivilgesellschaft in der Umsetzung und Gestaltung einer feministischen Entwicklungspolitik einnehmen?
Sophie Knabner arbeitet als Referentin in der entwicklungspolitischen Zivilgesellschaft und engagiert sich beim Thinktank Polis180 e.V. und Bündnis 90/Die Grünen im Bereich feministische und dekoloniale Entwicklungspolitik.
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