In der Eine Welt-Arbeit versuchen wir diskriminierungssensibel zu handeln und zu arbeiten. Doch was heißt das eigentlich und was bedeutet dies für die alltägliche Arbeit der Eine Welt-Promotor*innen und Multiplikator*innen? Wie können Veranstaltungen – auch im digitalen Raum – diskriminierungskritisch geplant und durchgeführt werden?
Die Referentinnen Josephine Apraku und Dr. Jule Bönkost vom Institut für diskriminierungskritische Bildung werden im Rahmen der Online-Veranstaltung hierzu Beispiele und Werkzeuge mitbringen, die den Eine Welt-Promotor*innen und Multiplikator*innen bei ihrer Arbeit helfen. Dabei werden sie zum Beispiel verdeutlichen, dass es verschiedene Formen von Diskriminierung wie beispielsweise Rassismus, Sexismus, Klassismus und Ableismus gibt und auf deren Zusammenwirken (Intersektionalität) eingehen. Die Referentinnen werden ganz konkret der Frage nachgehen, wie ein intersektional gedachtes diskriminierungskritisches Handeln rund um die Veranstaltungsplanung und -durchführung (im digitalen Raum) möglich ist und auch Übungen dazu einbringen.
Referentinnen: Josephine Apraku und Dr. Jule Bönkost, Institut für diskriminierungskritische Bildung
Jetzt anmelden