Ereignisse, Fakten oder Ideen können noch so wichtig sein – häufig gehen sie in der Informationsflut unter. Eine Botschaft, die über eine Geschichte vermittelt wird, erzielt Aufmerksamkeit, weckt Emotionen und setzt das Kino im Kopf in Gang. Dadurch bleibt sie in Erinnerung, im besten Fall wird sie sogar weitererzählt. Das Prinzip „Storytelling“ lässt sich in der Öffentlichkeitsarbeit wunderbar einsetzen – in geschriebenen Texten ebenso wie in mündlicher Kommunikation.
Auch für die Eine Welt-Arbeit der Promotorinnen und Multiplikatorinnen ist Storytelling ein hilfreiches Werkzeug: Damit können sie komplexe Inhalte den unterschiedlichen Zielgruppen verständlich und einprägsam nahebringen und das Bewusstsein für Themen der Globalen Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit in die Öffentlichkeit tragen.
Vor diesem Hintergrund sollen in der Veranstaltung für Promotorinnen und Multiplikatorinnen der Eine Welt-Arbeit folgende Inhalte behandelt werden:
• Warum Geschichten erzählen?
• Was macht eine Geschichte aus?
• Werkzeuge des Storytelling
• Storytelling für die Öffentlichkeitsarbeit
Referent*in: Ulrike Schnellbach, Freie Coachin u.a. für die Friedrich-Ebert-Stiftung
Als Zielgruppe der Veranstaltungen werden insbesondere die Eine Welt Promotorinnen und Multiplikatorinnen der Landesnetzwerke angesprochen, aber auch externe Teilnehmer*innen sind willkommen.
Die Teilnehmer*innenzahl für die Veranstaltung ist begrenzt, so dass wir eine frühzeitige, verbindliche Anmeldung empfehlen. Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie auch wirklich an der Veranstaltung teilnehmen können. Falls Sie sich bereits angemeldet haben und dennoch verhindert sein sollten, geben Sie uns gern Bescheid, damit wir Ihren Platz an eine andere Person weitergeben können.
Termine: 30.11.2020, 10.30 – 13.00 Uhr | 01.12.2020, 10.30 – 13.00 Uhr. Es handelt sich um zwei Termine mit identischem Inhalt.