Eine Welt – gerecht für alle

Selbstevaluation in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit – Basismodul

Basismodul – Einführung in die Selbstevaluation

Das Seminar gibt eine Einführung in die Prinzipien und den Ablauf von Selbstevaluationen und verdeutlicht dies an praktischen Fallbeispielen von entwicklungspolitisch aktiven Bildungsträgern. Welche Möglichkeiten gibt es, das eigene Projekt „unter die Lupe“ zu nehmen? Dazu liefert das Seminar zahlreiche Anregungen. Die grundsätzliche Klärung des Evaluationsgegenstandes steht dabei ebenso im Fokus wie die Auswahl geeigneter Indikatoren und die Wahl passender Datenerhebungs-Instrumente. Dabei wird die Frage nach möglichen Datenquellen und deren Nutzung einbezogen. Es wird herausgearbeitet, wie eine Selbstevaluation im Arbeitsalltag implementiert werden kann, so dass sie neben den täglichen Anforderungen zu bewältigen ist.

Teilnahmebedingungen:

Grundvoraussetzung für eine Teilnahme ist ein ehrenamtliches oder hauptamtliches Engagement bei einem Träger, der entwicklungspolitische Bildungsangebote in Deutschland durchführt. Sie können sich zu einem Modul oder auch mehreren anmelden. Voraussetzung für die Anmeldung zu Modul I bis III ist der Nachweis über die Teilnahme am Basismodul bzw. einem Grundlagenseminar früherer Jahre. Mit Ihrer Anmeldung gehen wir davon aus, dass Sie an beiden Seminartagen vollständig teilnehmen werden.

Referentinnen:

Prof. Dr. Claudia Bergmüller-Hauptmann, Pädagogische Hochschule Weingarten

Susanne Höck, evaluiert seit Gründung von EOP 2002 (www.eop-evaluation.de) vor allem Projekte in den Bereichen entwicklungspolitische Bildung, Globales Lernen und BNE

Eva Quiring, Dipl. Kulturwirtin (Univ.), Geschäftsführerin der EQ EvaluationsGmbH (www.eq-eval.de)

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